2. Ein dunkler Raum

Abends, wenn es dunkel wird, produziert unser Körper das Schlafhormon Melatonin. Ihr könnt die Produktion von Melatonin unterstützen, indem ihr den Raum, in dem euer Kind schläft, zur Schlafenszeit komplett abdunkelt. Achtet darauf, dass auch die Straßenlaterne nicht hineinleuchten kann.

Außerdem gibt es noch ein paar weitere Dinge, die ihr tun könnt, um eurem Kind zu entspanntem und tiefen Schlaf zu verhelfen.

4. Frühe Schlafenszeit

Gerade wenn man als Vater oder Mutter den ganzen Tag arbeitet, ist es verlockend, die Abendstunden zum gemeinsamen Spielen und Toben zu nutzen. Um Übermüdung zu vermeiden, solltet ihr jedoch darauf achten, eure Kinder nicht zu spät ins Bett zu bringen. Die ideale Schlafenszeit für die meisten Kinder liegt zwischen 19:00 und 20:00 Uhr.

5. Abendroutine

Eine immer wiederkehrende abendliche Routine ist enorm wichtig, damit Körper und Geist sich darauf einstellen können, dass gleich Schlafenszeit ist. Ich empfehle, schon in den ersten Lebensmonaten damit zu beginnen. Achtet darauf, dass ihr schöne Aktivitäten in die Routine mit einbezieht, die euren Kindern Freude bereiten, damit sie das Schlafengehen mit etwas Positiven assoziieren. Eine Abendroutine könnte beispielsweise so aussehen: Baden, Massage und Wickeln, Schlafsack anziehen, Lesen, Singen und dann ab ins gemütliche Zedernholzbettchen.

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